Ich erinnere mich noch an die zeit bei Göthe Institut. Es gab ein Bild in unserem deutschen Kursbuch, Tangram Aktuell. Eine Frau steht an einem Bahnhof und trägt ein schwarze Kleider. Unser Klassenlehrer wollte, dass wir das Bild beschreiben. Ich erinnere mich, was ich geschrieben hatte. Und ich habe seit sieben Jahren nach dem Text gesucht. Letzte Woche ich habe mein Arbeitsbuch und Aufzeichnungen gefunden. Ich schreibe nicht gut deutsch wie im Jahr 2008. Aber der Text ließ mich fühlen, dass ich es wünschte. Es gibt drei Texte, erster von unserer Gruppe und zwei letzten sind von anderen…

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Einen Winterabend auf dem Bahnhof. Der Zug war spät und es war kalt. Dort steht alleine eine hübsche Frau. Sie sieht traurig aus. Wer ist sie? Wie heißt sie? Und woher kommt sie? Wir wissen nichts. Vielleicht sie heißt Maria, Julia oder Pina? Ist sie verheiratet? Nein, mit allein schwarzen Kleidern, sie ist vielleicht verwitwet. Kommt sie aus Spanien oder Deutschland? Sie wartet auf den Zug. Wozu? Vielleicht für einen neuen Beruf oder ein neues Leben. Wir wissen das nicht. Geht sie nach Frankfurt, wie alle anderen? Wir können das nie wissen. Wir erinnern uns nur an die traurige Dame auf den Bahnhof an einen Winterabend.

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Pedra wartet auf den Zug. Sie ist 24 Jahre alt. Vielleicht kommt sie aus Russland. Sie ist ledig und studiert Medizin. Ich glaube dass früher hatte sie viele Tagträume. Alle haben gebrochen. Jetzt hat sie keine Tagträume. Sie will von hier weggehen, irgendwohin sehr weit, wo niemand sie finden kann.

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Sie ist India. Sie ist 24. sie wohnt in Deutschland und ist ledig. Vielleicht ist sie jetzt arbeitslos. Vielleicht hat sie sich von ihren Fremd getrennten. Deshalb wartet sie auf den Zug und möchte zu Eltern fahren. Sie hat Angst von ihrer Zukunft und wünscht sie in ihren Leben Erfolg hätte.

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